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Erstmals werden am OLG Rostock Azubis verbeamtet

Rostock (JMMV) • Justizministerin Jacqueline Bernhardt wünscht den Absolventinnen und Absolventen viel Erfolg zum Start am 1. September.

„Zehn Bewerbungen auf eine Ausbildungsstelle sind ein Beweis dafür, dass die Justiz eine attraktive Arbeitgeberin ist. Mit der ersten Ausbildungsklasse zur Justizfachwirtin und zum Justizfachwirt schlagen wir ein neues Kapitel auf. Erstmals bieten wir in Mecklenburg-Vorpommern eine Beamtenausbildung für die Tätigkeit in den Serviceeinheiten der Gerichte und Staatsanwaltschaften an. Eingegangen waren 244 Bewerbungen auf die 25 Ausbildungsstellen. Den 21 Frauen und vier Männern wünsche ich für die nächsten zwei Jahre alles Gute und viel Erfolg“, sagt die Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Jacqueline Bernhardt vor der Ernennungsfeier am 1. September am Oberlandesgericht Rostock.

„Im Vergleich zur bisherigen Ausbildung zu Justizfachangestellten wird die Ausbildung kompakter strukturiert und daher ein Jahr kürzer. Für diese zwei Jahre werden die Auszubildenden in einem Beamtenverhältnis auf Widerruf ernannt. Den praktischen Teil der Ausbildung koordiniert das Oberlandesgericht Rostock. Partnerin des theoretischen Teils ist nun in enger Abstimmung mit dem OLG die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege in Güstrow“, so Ministerin Jacqueline Bernhardt weiter.

„Noch gibt es Ausbildungsklassen des bisherigen Berufsbildes der Justizfachangestellten. Diese Ausbildung wird dann in zwei Jahren vollständig durch den neuen Ausbildungsgang abgelöst werden. Wir brauchen in der Justiz in allen Bereichen weiterhin den gut ausgebildeten Nachwuchs, so auch in den Serviceeinheiten. Die Tätigkeit ist vor allem für die Menschen attraktiv, die ohne Studium dennoch an der Arbeit bei Gerichten oder Staatsanwaltschaften interessiert sind. Die Justizfachwirtin und der Justizfachwirt vernetzen die Arbeitsabläufe der Richterinnen und Richtern, Staatsanwältinnen und Staatsanwälten, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger mit der Geschäftsstelle. Sie sind Ansprechpersonen für ratsuchende Menschen und treffen auf sehr unterschiedliche Lebenssituationen wie Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. Das macht diesen Beruf sehr abwechslungsreich. Ich danke der Fachhochschule, dass sie gemeinsam mit uns die neue Ausbildung gestaltet haben“, erklärt Justizministerin Jacqueline Bernhardt.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Bildung | Mi., 21.01.1970 - 08:55 Uhr | Seitenaufrufe: 87
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