Kein Verständnis für fünftägigen Streik / News / Seestadt Rostock
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Quelle: HRO-News.de | Mo., 13:24 Uhr
Rostock-Lütten Klein (PIHR) - Am Sonnabend, den 16.08.2025, soll es gegen 14:35 Uhr zu einem Wohnungseinbruch in der St.-Petersburger Straße 2 im Rostocker Stadtteil Lütten Klein gekommen sein. Nach bisherigen Erkenntnissen soll sich ein bislang unbekannter Täter über den Balkon Zutritt zu einer Wohnung im Erdgeschoss verschafft haben. Dabei...
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So gedenkt Rostock des Pogroms von Lichtenhagen - Bild: Nordkurier
Die rassistisch motivierten Ausschreitungen von Lichtenhagen prägen Rostock bis heute. Welche Schwerpunkte des Gedenkens die Hansestadt in diesem Jahr setzt.
Quelle: Nordkurier | Di., 07:37 Uhr
Brandanschlag auf Wahrzeichen: Windmühle entgeht Feuer-Katastrophe nur knapp - Bild: Nordkurier
Unbekannte haben nachts Mülltonnen auf dem Gelände einer Kulturmühle bei Rostock in Brand gesetzt. Ein Sicherheitsmann und die Feuerwehr verhinderten das Schlimmste.
Quelle: Nordkurier | Di., 09:22 Uhr
Im Landkreis Rostock fängt am Abend ein Haus Flammen. Die Familie, die es bewohnt, kann sich noch rechtzeitig retten. Doch der Sachschaden ist hoch.
Quelle: stern.de | Mi., 05:42 Uhr
Havarie kurz nach dem Ablegen: Historisches Postschiff prallt gegen Uferböschung - Bild: Nordkurier
Ein kleines Juwel unter den Kreuzfahrtschiffen hat in Rostock für eine große Schrecksekunde gesorgt. Das Schiff konnte plötzlich nicht mehr vorwärts fahren.
Quelle: Nordkurier | Mi., 09:22 Uhr
Wohnhaus lichterloh in Flammen: Familie verliert bei Brand alles - Bild: Nordkurier
Ein Holzhaus unweit von Rostock wird ein Raub der Flammen. Die Familie entkommt zwar unverletzt, doch ihr Zuhause ist verloren.
Quelle: Nordkurier | Mi., 06:52 Uhr

Kein Verständnis für fünftägigen Streik

Rostock (RSAG) • Erneut will die Gewerkschaft ver.di am 13., 14., 17., 18. und 19. März 2025 ganztägig die RSAG und alle weiteren kommunalen Verkehrsunternehmen in Mecklenburg-Vorpommern bestreiken. Diese massive Lahmlegung der öffentlichen Mobilität zu Lasten der Schwächsten in der Gesellschaft, die keine Mobilitätsalternative haben, stößt auf großes Unverständnis.

Die Vorstände der RSAG, Yvette Hartmann und Jan Bleis, verweisen darauf, dass seitens des Kommunalen Arbeitgeberverbandes bereits am 6. März ein nochmal verbessertes Angebot vorgelegt wurde, das den Forderungen der Gewerkschaft weit entgegenkommt und absolut an die Grenze des finanziell Machbaren geht. So sollen die Beschäftigten bereits in diesem Jahr in zwei Schritten 180 Euro mehr Gehalt pro Monat und insgesamt 340 Euro über eine Laufzeit von 36 Monaten erhalten. Das entspricht einer Gehaltssteigerung von über 10 Prozent für Fahrerinnen und Fahrer. Dass ver.di auf dieser Grundlage nicht einmal zu einer von den Arbeitgebern vorgeschlagenen Schlichtung bereit ist und stur an ihrer Maximalforderung festhält, ist nicht zu verstehen.

Gegenwärtig bereitet die RSAG einen Notfahrplan für die Tage ab 17.03. vor und appelliert an die Streikenden, arbeitswillige Kollegen nicht unfair unter Druck zu setzen bzw. an der Arbeitsaufnahme zu hindern. Wir bitten auch unsere Fahrgäste um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Verkehr | Mi., 21.01.1970 - 04:50 Uhr | Seitenaufrufe: 71
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