News
Top 7 - Meist gelesene News
Bei der traditionellen Maikundgebung der Gewerkschaften in Rostock gab es während des Demonstrationszuges einen Zwischenfall von linksradikaler Seite.
Auch wenn das Thema Gendern in einigen Bereichen notwendig ist: Das, was in Rostock sprachlich angeboten wird, ist Volksverdummung und Sprachverhunzung, vollständig falsch und tut schlichtweg weh, meint OZ-Chefreporter Michael Meyer.
Die Heimatschützer der Bundeswehr üben, wie militärisch wichtige Infrastruktur verteidigt wird. Im Seehafen Rostock wird demonstriert, wie Soldaten die Verladung von Waffen und Material sichern.
Seit Dienstag kommen bereits Panzer und Militärfahrzeuge im Seehafen an. Für sie geht es heute im Rahmen des Großmanövers nach Litauen.
Quelle: NDR.de | Fr., 06:08 Uhr
Gerade noch topfit und plötzlich dem Tod extrem nahe: Im vergangenen Oktober erlitt der damals 19-jährige Tim Brümmer aus Rostock eine Gehirnblutung und einen Schlaganfall. Mit großer Motivation erobert er sich nun seine Selbstständigkeit zurück.
Die Heimatschützer der Bundeswehr üben, wie militärisch wichtige Infrastruktur verteidigt wird. Im Seehafen Rostock wird demonstriert, wie Soldaten die Verladung von Waffen und Material sichern.
In den Amtsstuben der Hansestadt soll die geschlechtergerechte Sprache Einzug halten. Was meinen Sie dazu? Stimmen Sie ab und gewinnen Sie mit etwas Glück einen Amazon-Gutschein.
63-Jähriger "strandet" am Hauptbahnhof Rostock
Rostock (BPHR) • Die Bahnfahrt eines 63-jährigen Deutschen, der ohne gültigen Fahrschein auf der Bahnstrecke von Wismar nach Rostock unterwegs war, endete gestern Abend am Hauptbahnhof Rostock. Der Mann, der bereits seit vier Tagen aus einer betreuten Wohneinrichtung in Niedersachsen abgängig war, wollte wieder dorthin reisen, konnte dieses nach eigenen Angaben jedoch selbständig nicht mehr. Die eingesetzten Polizeibeamten der Bundespolizeiinspektion Rostock nahmen sich des Mannes an und telefonisch Kontakt zu der Wohneinrichtung auf. Dabei wurde bekannt, dass der Mann aufgrund gesundheitlicher Probleme Medikamente einnehmen musste. Aufgrund dessen wurde zunächst ein Rettungswagen angefordert, der ihn freiwillig in ein Krankenhaus einlieferte. Dieses konnte er nach der Aushändigung von Medikamenten wieder verlassen und wurde zum Nachtasyl für Wohnungslose gebracht. Von dort aus wurde aufgrund seiner finanziellen Mittellosigkeit eine Sozialfahrkarte für ihn ausgestellt, mit der er nunmehr seine Rückreise antreten kann. Bereits gegen 13:00 Uhr reiste der Mann ohne einen erforderlichen Fahrausweis mit dem ICE von Rostock in Richtung Schwerin. Mangels Fahrkarte wurde er am Hauptbahnhof Schwerin von der Weiterfahrt durch die Zugbegleitung ausgeschlossen und den Bundespolizisten übergeben. Nach Anzeigenaufnahme wurde der Mann aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Nunmehr wird gegen ihn wegen des Erschleichens von Leistungen ermittelt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 19:27 Uhr | Seitenaufrufe: 25« zurück zur News-Übersicht
Sie möchten auch Ihre Pressemitteilungen hier veröffentlichen? Dann senden Sie diese bitte an
presse «at» hro-news.de.
Wir behalten uns das Recht vor, bestimmte Mitteilungen ohne Angaben von Gründen nicht zu veröffentlichen.