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Schwerer Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen auf der A 19
Rostock/Umland (PIHR) • Am 24.03.2023, gegen 09:35 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn 19, auf Höhe der Anschlussstelle Rostock-Süd in Fahrtrichtung Rostock-Überseehafen, ein schwerer Verkehrsunfall. Der 42-jährige deutsche Fahrzeugführer eines Nissan Pick-Ups befuhr den Einfädelungsstreifen und kam aus bisher unbekannten Gründen ins Schleudern. Aufgrund dessen kollidierte der Nissan mit einem aus Richtung Berlin kommenden PKW Ford Mondeo. Beide Fahrzeuge drehten sich infolge der Kollision und wurden jeweils so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbreit waren. Für die Dauer der Verkehrsunfallaufnahme sowie der anschließenden Reinigung der Fahrbahn musste die BAB 19 für ca. zwei Stunden voll gesperrt werden. Eine Beeinflussung der beteiligten Fahrzeugführer durch Alkohol, Drogen oder Medikamenten kann derzeit ausgeschlossen werden. Im Ford Mondeo befanden sich außer dem Fahrzeugführer drei weitere Insassen, darunter ein Neugeborenes. Diese wurden zur Untersuchung in das Universitätsklinikum Rostock verbracht, keine Person wurde nach ersten Erkenntnissen schwerverletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 25000EUR.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 11:34 Uhr | Seitenaufrufe: 95« zurück zur News-Übersicht
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