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Rostock-Stadtmitte (HRPS) - Der für den kommenden Mittwoch, 7. Mai 2025, angekündigte Vortrag „Die nationalsozialistische Verfolgung in Rostock und Mecklenburg“ von Dr. Michael Buddrus im Festsaal des Rathauses muss leider aus gesundheitlichen Gründen ausfallen. Darüber informiert das Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen. Der...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 10:32 Uhr
Rostock-Stadtmitte (HRPS) - Anlässlich der Europawochen in Rostock wird vom 7. bis 20. Mai 2025 in der Rathaushalle, Neuer Markt 1, eine Karikaturenausstellung gezeigt. Die Karikaturen aus 15 europäischen Ländern zeigen kritisch, ironisch, satirisch und mit dem nötigen Witz den steinigen Weg zum vereinten Europa. Die Karikaturensammlung...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 11:36 Uhr
Rostock-Stadtmitte (HRPS) - Von Montagmorgen, 5. Mai 2025, ab etwa 8 Uhr bis voraussichtlich Donnerstag, 8. Mai 2025, wird die Ampelanlage an der Kreuzung Rövershäger Chaussee (L22)/Petridamm erneuert. Darauf weist das Tiefbauamt hin. Während der Bauarbeiten führt vom Petridamm aus nur eine Fahrspur in Richtung Vorpommernbrücke nach...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 12:01 Uhr
Rostock (HRPS) - Noch bis zum 17. August 2025 können Fotos für den Umweltkalender 2026 eingesendet werden. Darauf macht das Amt für Umwelt- und Klimaschutz aufmerksam. Unter dem Motto „Stadt-Land-Fluss“ werden Fotomotive von markanten städtischen, landschaftlichen oder wassernahen Orten in Rostock im Wandel der Jahreszeiten...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 10:10 Uhr
Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (PIHR) - Die Polizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen, nachdem eine 15-Jährige im Bereich der Doberaner Straße von einem 26-Jährigen belästigt worden sein soll. Nach aktuellem Ermittlungsstand war die 15-jährige Deutsche gegen 03:30 Uhr in der Doberaner Straße unterwegs, als sie von einem zunächst...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 12:42 Uhr
Rostock (HRPS) - Noch bis zum 19. Mai 2025 läuft die Beteiligung der Öffentlichkeit am Lärmaktionsplan, der für die kommenden fünf Jahre Maßnahmenempfehlungen beinhaltet. Der Bericht ist online verfügbar und kann beim Amt für Umwelt- und Klimaschutz im Haus des Bauens und der Umwelt (Holbeinplatz 14, 18069 Rostock, Raum 120)...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 11:16 Uhr
Rostock/Mecklenburg-Vorpommern (PIHR) - In den vergangenen 48 Stunden stellte die Polizei im Bereich des Polizeipräsidiums Rostock insgesamt elf Verstöße von Fahrzeugführern im öffentlichen Straßenverkehr fest, bei denen eine alkohol- bzw. rauschmittelbedingte Beeinflussung vorlag bzw. keine erforderliche Fahrerlaubnis vorhanden war. Zwei...
Quelle: HRO-News.de | Fr., 13:14 Uhr
Drei Festnahmen am Himmelfahrtswochenende
Rostock (BPHR) • Durch die Bundespolizisten in Rostock konnten am vergangenen Himmelfahrtwochenende insgesamt drei Personen ermittelt werden gegen die Haftbefehle vorlagen.
Zunächst war es ein niederländischer Staatsangehöriger, der am 25. Mai. 2002 bei seiner Einreise aus Schweden 500,- Euro zahlen musste, um einer 12-tägigen Ersatzfreiheitsstrafe zu entgehen. Hintergrund des Haftbefehles war eine rechtskräftige Verurteilung durch das Amtsgericht Passau wegen der Fälschung technischer Aufzeichnungen. Eine 30-tägige Ersatzfreiheitsstrafe musste am 29. Mai 2022 ein rumänischer Staatsangehöriger antreten, da er eine geforderte Geldstrafe in Höhe von 900.- Euro nicht zahlen konnte. Er wurde durch das Amtsgericht Syke wegen Diebstahls im Jahr 2020 zur Zahlung der Geldstrafe rechtskräftig verurteilt. Festgestellt wurde er im Seehafen Rostock bei seiner Ausreise nach Schweden. Am 27. Mai 2022 wurde durch die Bundespolizisten ein russischer Staatsangehöriger am Hauptbahnhof Rostock kontrolliert. Hierbei stellten die Beamten fest, dass gegen den Mann ein durch die russischen Behörden erlassener internationaler Haftbefehl zur Auslieferung wegen Betruges vorlag. Er war verurteilt worden, weil er sich von einer russischen Familie im Jahr 2018 einen vierstelligen Eurobetrag für die Beschaffung von Visa verschafft hatte, ohne die entsprechende Leistung zu erbringen. Durch die Generalstaatsanwaltschaft wurde in diesem Falle eine Auslieferung ausgeschlossen, weil die Bundesrepublik Deutschland derzeit aufgrund des Angriffs der Russischen Föderation auf die Ukraine eine Auslieferung nur bei schweren Straftaten im Rahmen einer Einzelfallabwägung in Betracht zieht, wovon Betrugsdelikte nicht umfasst sind. Zudem konnten die Beamten feststellen, dass der russische Staatsbürger sich mit einem für den Aufenthalt ungültigen Pass und einem offensichtlich gefälschten belgischen Aufenthaltstitel in Deutschland aufhielt. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und des Verdachts der unerlaubten Einreise sowie des unerlaubten Aufenthalts eingeleitet. Der Mann stellte ein Schutzersuchen und wurde an die nächstgelegene Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende weitergeleitet.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 04:25 Uhr | Seitenaufrufe: 74« zurück zur News-Übersicht
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