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Die Rostocker Bürgerschaft tagt am Mittwoch (19. November) ab 16 Uhr im Rathaus. Besonders spannend wird die Entscheidung im Gehalts-Chaos. Denn das Parlament muss abstimmen, ob die Stadt 11 Millionen Euro Kredit aufnehmen darf, um die anstehenden Gehälter der Mitarbeiter zu zahlen.
Ein schwerer Unfall sorgt bei Jarmen in Mecklenburg-Vorpommern für einen Polizeieinsatz. Die Autobahn 20 ist seit dem Morgen teilweise gesperrt.
Rostock (PIHR) - Bei einem Verkehrsunfall mit einer Straßenbahn ist am heutigen Donnerstagmorgen ein 23-jähriger Radfahrer leicht verletzt worden. Der Unfall ereignete sich gegen 07:00 Uhr in der Parkstraße, als ein 57-jährige Straßenbahnfahrer von der Innenstadt kommend in Richtung Neuer Friedhof fuhr. Nach derzeitigen...
Quelle: HRO-News.de | Do., 09:22 Uhr
Größere Bauarbeiten in der KTV bringen bis 2027 Vollsperrungen, Umleitungen und neue Leitungen. Was genau geplant ist, erfahren Sie hier.
Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (PIHR) - Am heutigen Morgen gegen 07:30 Uhr kam es an der Haltestelle Kabutzenhof / Doberaner Straße in Rostock zu einer Kollision zwischen einer Straßenbahn und einem PKW. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte der 61-jährige deutsche PKW-Fahrer über die Schienen der Straßenbahn hinweg wenden. Dabei übersah er die von...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 14:40 Uhr
Mit 0:5 mussten sich Alexander Lukesch und der Penzliner SV dem FC Hansa Rostock im Landespokal-Achtelfinale geschlagen geben. Der Offensivkicker sicherte sich dennoch ein besonderes Andenken von der Partie. Er bekam das Trikot von FCH-Kapitän Franz Pfanne.
Medienprojekt verbindet junge Kreative aus Rostock und Dunkerque: Gemeinsam entstehen Filme und Kunstwerke – ausgezeichnet mit dem Dieter-Baacke-Preis.
Unerlaubter Aufenthalt und Haftbefehl
Rostock-Überseehafen (BPHR) • Am gestrigen Sonntag, den 20. Februar 2022 konnten die Beamten des Bundespolizeireviers im Überseehafen einen 37-jährigen Serben ermitteln. Dieser befand sich mit seinem Fahrzeug auf dem Weg nach Schweden. Bei seiner Überprüfung stellten die Beamten fest, dass der Mann seine maximale Aufenthaltsdauer im Schengenraum um 68 Tage überschritten hatte und sich somit unerlaubt aufhält. Zudem lag ein durch die Staatsanwaltschaft ausgestellter Strafvollstreckungshaftbefehl vor, in dem der Serbe zur Zahlung einer Geldstrafe wegen Urkundenfälschung in Höhe von 1.500,- Euro aufgefordert wurde oder eine 50-tägige Ersatzfreiheitsstrafe zu verbüßen hat.
Dieser Haftstrafe konnte er entgehen, da seine Lebensgefährtin die geforderte Geldstrafe auf einem Polizeirevier in Berlin einzahlte. Nachdem die Einzahlbestätigung bei den Bundespolizisten einging, konnte der Mann seine Reise nach Schweden fortsetzen. Wegen der Überschreitung der maximalen Aufenthaltsdauer wurde ein Strafverfahren nach dem Aufenthaltsgesetz eingeleitet.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 02:04 Uhr | Seitenaufrufe: 40« zurück zur News-Übersicht
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