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Bei der traditionellen Maikundgebung der Gewerkschaften in Rostock gab es während des Demonstrationszuges einen Zwischenfall von linksradikaler Seite.
Auch wenn das Thema Gendern in einigen Bereichen notwendig ist: Das, was in Rostock sprachlich angeboten wird, ist Volksverdummung und Sprachverhunzung, vollständig falsch und tut schlichtweg weh, meint OZ-Chefreporter Michael Meyer.
Die Heimatschützer der Bundeswehr üben, wie militärisch wichtige Infrastruktur verteidigt wird. Im Seehafen Rostock wird demonstriert, wie Soldaten die Verladung von Waffen und Material sichern.
Seit Dienstag kommen bereits Panzer und Militärfahrzeuge im Seehafen an. Für sie geht es heute im Rahmen des Großmanövers nach Litauen.
Quelle: NDR.de | Fr., 06:08 Uhr
Gerade noch topfit und plötzlich dem Tod extrem nahe: Im vergangenen Oktober erlitt der damals 19-jährige Tim Brümmer aus Rostock eine Gehirnblutung und einen Schlaganfall. Mit großer Motivation erobert er sich nun seine Selbstständigkeit zurück.
Die Heimatschützer der Bundeswehr üben, wie militärisch wichtige Infrastruktur verteidigt wird. Im Seehafen Rostock wird demonstriert, wie Soldaten die Verladung von Waffen und Material sichern.
In den Amtsstuben der Hansestadt soll die geschlechtergerechte Sprache Einzug halten. Was meinen Sie dazu? Stimmen Sie ab und gewinnen Sie mit etwas Glück einen Amazon-Gutschein.
Rettungseinsatz im Seehafen Rostock
Rostock-Überseehafen (PIHR) • Durch das Brandschutz- und Rettungsamt Rostock wurde die Wasserschutzpolizei am 28.02.2024 um 21:04 Uhr über eine im Wasser befindliche Person im Seehafen Rostock informiert. Die Rettungskräfte konnten die Person am Liegeplatz 21 Seehafen Rostock, zwischen Schiff und Kaimauer feststellen und mittels Bergetechnik an Land verbringen. Der bei Bewusstsein geborgene 56 jährige Deutsche wurde vor Ort durch den Notarzt versorgt und anschließend mit Unterkühlung in die UNI-Klinik Rostock verbracht. Der Verunfallte war kein Besatzungsmitglied eines Schiffes. Es konnte ermittelt werden, dass es sich um einen Mitarbeiter einer Rostocker Hydraulikfirma handelt, die einen Auftrag im Seehafen hatte. Hinweise für eine Fremdgefährdung lagen nicht vor. Ein unmittelbarer Zusammenhang des Unfalls mit den auszuführenden Arbeiten war augenscheinlich nicht gegeben. Die Ermittlungen zu einem Arbeitsunfall dauern an.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 19:46 Uhr | Seitenaufrufe: 20« zurück zur News-Übersicht
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