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Flucht des Forensik-Patienten war vermutlich geplant

Justizministerin Uta-Maria Kuder (CDU) spricht am ‎Freitag in Schwerin mit dem Leiter der forensischen ‎Klinik Rostock über Konsequenzen

Rostock (JMMV) • Die Sicherheitsexperten des Justizministeriums und Vertreter der forensischen Klinik Rostock haben heute die Umstände, die zur Entweichung eines Patienten des Maßregelvollzugs Rostock in der HNO-Klinik führten rekonstruiert. Nach Auswertung aller nunmehr vorliegenden Erkenntnisse ergibt sich folgendes Bild:

Es ist davon auszugehen, dass der Patient seine Flucht vorbereitet hat. Ihm war entgegen der Vorschriften bereits am Freitag bekannt, dass am folgenden Montag sein OP-Termin außerhalb des geschlossenen Maßregelvollzugs angesetzt war. So hatte er ausreichend Zeit, seine Flucht vorzubereiten. Es ist nicht auszuschließen, dass er sich bereits am Wochenende in den Besitz einer Schere brachte und diese beim Verlassen der forensischen Klinik bei sich führte. Bei der Kontrolle vor dem Verlassen der Klinik wurde die Schere jedoch nicht gefunden. Hinzu kommt, dass die konkreten Weisungen der Klinik zur Fesselung des Patienten der Gefährdungslage nicht angemessen waren. Die Abnahme der Handfessel in der HNO-Klinik hat der Patient genutzt, um die beiden Begleiter zu überwältigen und zu entweichen.

Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird Justizministerin Uta-Maria Kuder am morgigen Freitag mit dem Leiter der forensischen Klinik Rostock im Justizministerium über Konsequenzen sprechen.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Lokales | Sa., 17.01.1970 - 13:19 Uhr | Seitenaufrufe: 118
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