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Spiel des F.C. Hansa Rostock gegen den SC Preußen Münster - Rostocker Polizei zieht Bilanz
Rostock (PIHR) • Am Rande der Fußballbegegnung zwischen dem F.C. Hansa Rostock und dem SC Preußen Münster kam es zu verschiedenen Straftaten.
Während es im Spielverlauf anlässlich der Drittligabegegnung zu keinen nennenswerten Zwischenfällen kam, versuchten nach dem Spiel Anhänger des F.C. Hansa Rostock die Shuttlebusse der Gästefans anzugreifen. Ein Zeuge informierte die Polizei darüber, dass in der Rostocker Südstadt bis zu 15 Personen die Bekleidung wechselten und sich schwarze Kleidung und Handschuhe überzogen. Diese Gruppe versuche offensichtlich an den Konvoi zu gelangen, der die Fans aus Münster von der DKB-Arena zum Rostocker Hauptbahnhof transportierte. Dies konnte durch schnelles und konsequentes polizeiliches Einschreiten verhindert werden. Eine Personengruppe konnte anschließend auf der Südseite des Rostocker Hauptbahnhofes festgestellt werden und wurde einer Identitätsfeststellung unterzogen. In einem Parkhaus im Bereich der DKB-Arena wurden die Reifen eines Pkw`s aus dem Raum Münster zerstochen. Weitere Vorfälle gab es bereits in der Nacht vor dem Drittligaspiel. Unbekannte Täter hatten in der Doberaner Straße zwei Fahrzeuge von angereisten Gästefans im Visier. Bei einem Pkw Renault wurde die Heckscheibe zertrümmert und eine Vereinsfahne des SC Preußen Münster sowie weitere Gegenstände aus dem Fahrzeug entwendet. An dem zweiten Pkw zerstachen die Täter einen Reifen. Fünf Triebwagen der Rostocker Straßenbahn AG wurden großflächig mit Graffitis der Rostocker Fußballszene besprüht. Die Triebwagen waren im Straßenbahndepot abgestellt. Ein weiteres Graffiti wurde an einer Hauswand in der Ziolkowskistraße festgestellt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 05:08 Uhr | Seitenaufrufe: 154« zurück zur News-Übersicht
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