Rostock: 14. Zukunftskonferenz Wind und Maritim eröffnet / News / Seestadt Rostock
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Rostock: 14. Zukunftskonferenz Wind und Maritim eröffnet

Ines Jesse: „Wir wollen den Ausbau der Erneuerbaren Energien zugunsten der Menschen und der Wirtschaft gestalten und steuern“

Rostock (MWBT) • Mecklenburg-Vorpommern will seine Rolle als Energieland weiter ausbauen. Zur Eröffnung der 14. Zukunftskonferenz Wind & Maritim betonte Ines Jesse, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit, heute in der Hansemesse Rostock die Bedeutung der Erneuer­baren Energien für die wirtschaftliche Zukunft des Landes.

„Mecklenburg-Vorpommern bekennt sich klar zum gesteuerten, kosteneffizienten und sozial ausgewogenen Ausbau der Erneuerbaren Energien. Unsere Lage an der Ostsee und unsere starke maritime Industrie machen M-V zum Schlüssel­standort für die Energiewende“, sagte Ines Jesse. „Industrie und Unternehmen werden sich in Zukunft dort ansiedeln, wo grüne Energie günstig verfügbar ist. Diesen Standortvorteil werden wir entschlossen nutzen: Wir gestalten und steuern den Ausbau zugunsten der Menschen und der Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern.“

Mit mehr als 1,8 Gigawatt installierter Offshore-Leistung in der Ostsee gehört Mecklenburg-Vorpommern bereits heute zur Spitzengruppe beim Ausbau der Windenergie. Bis 2030 sollen bundesweit 30 Gigawatt und bis 2045 insgesamt 70 Gigawatt an Offshore-Kapazität installiert werden.

Auch Wasserstofftechnologien gewinnen weiter an Bedeutung. „Wir arbeiten gezielt am Aufbau neuer Wertschöpfungsketten rund um den grünen Wasserstoff. Diese Zukunftsbranche eröffnet große Chancen für Industrie, Forschung und Beschäf­tigung im Land“, so Jesse.

Ein zentrales Anliegen der Landesregierung ist die stärkere Beteiligung der Bevölkerung am Ausbau der Erneuerbaren Energien. Die Neufassung des Bürger- und Gemeinden­beteiligungsgesetzes soll sicherstellen, dass die Menschen vor Ort direkt von der Energiewende profitieren. „Nur mit regionaler Wertschöpfung und gesellschaftlicher Akzeptanz können wir das besondere Potenzial der Energiewende für Mecklenburg-Vorpommern voll nutzen“, betonte Staatssekretärin Jesse.

Mit Blick auf die aktuelle Debatte um Energiepreise machte Staatssekretärin Jesse deutlich: „Unsere Wirtschaft und unsere Bürgerinnen und Bürger brauchen dauerhaft günstige Strom­preise. Dafür muss der eingeschlagene Ausbauweg ent­schlossen weitergegangen werden. Jetzt ist der Moment, die nötigen Investitionen zu tätigen – für wirtschaftliches Wachs­tum, Versorgungssicherheit, und Klimaschutz in unserem Land.“

Als Gastgeber und Vorsitzland der kommenden Energieministerkonferenz der Bundesländer vom 21. bis 23. Mai 2025 in Rostock Warnemünde wird Mecklenburg-Vorpommern entscheidende politische Impulse für das Gelingen der Energiewende setzen.

weitere Infos: www.enmk.de

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Energie | Mi., 21.01.1970 - 06:08 Uhr | Seitenaufrufe: 4
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