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Dankeschön an Helferinnen und Helfer für Engagement während der Corona-Pandemie

Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Im Rahmen einer "Dankeschön-Veranstaltung" in der Rostocker Rathaushalle haben heute Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen und Senator Steffen Bockhahn über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gesundheitsamtes und des Impfzentrums  für ihr außerordentliches Engagement während der Corona-Pandemie gedankt.

In seiner Begrüßung unterstrich Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen:
"Im Kampf gegen eine scheinbar übermächtige Pandemie standen Sie für uns alle in der ersten Reihe. Teilweise an sieben Tagen in der Woche, vielfach weit länger als acht Stunden am Tag und zu Lasten Ihrer Freizeit und Ihrer Erholung haben Sie den Schutz der Gesundheit der Rostockerinnen und Rostocker nach ganz oben gestellt. Sie haben nichts weniger getan, als Menschenleben zu schützen und zu retten und dafür danke ich Ihnen allen aufrichtig und von Herzen!

Für Sie alle, ob direkt aus dem Gesundheitsamt, aus vielen anderen Ämtern unserer Stadt, von der Bundeswehr oder als externe Unterstützer von der Universität oder im Ehrenamt, war diese Zeit auch persönlich und privat eine ziemlich extreme Belastung, die keiner von uns zuvor gekannt hatte. Auch für Ihre Familien war es ganz sicher nicht einfach, auf Sie zu warten und zu sehen, wie Sie erschöpft nach Hause kommen. Wir wissen das und deshalb ist es so wichtig, dass wir den heutigen Abend nutzen, um uns bei Ihnen und stellvertretend auch bei Ihren Familien zu bedanken!"

Von den 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gesundheitsamtes waren 46 Mitarbeitende ganz oder teilweise komplett in die Corona-Arbeit eingebunden. Etwa 60 weitere Kolleginnen und Kollegen aus anderen Ämtern waren seit März 2020 im Einsatz beim Gesundheitsamt. Unterstützung kam auch von insgesamt sechs Scouts des Robert Koch-Instituts, jeweils fünf bis acht Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr, von Studierenden der Universität Rostock sowie weiteren Mitarbeitenden aus der Stadtgesellschaft.

Zu den Schwerpunktaufgaben gehörten die Ermittlung von Infektionen und Kontaktpersonen, die Organisation von Quarantänemaßnahmen, Teststationen und Impfangeboten, die Distribution von Schutzmaterial gegen das Coronavirus sowie die permanente Informationen der Bevölkerung zu den Allgemeinverfügungen, Besuchsregelungen, Veranstaltungs- und Demonstrationsregelungen und diverser damit verbundener Fragestellungen.

Im Impfzentrum, in den Impfstützpunkten und bei den mobilen Impfteams waren bis zu 35 Mitarbeitende zeitgleich engagiert. Insbesondere auch dank der Unterstützung aus dem Klinikum Südstadt und durch die Bundeswehr gelang es, zwischen Ende Dezember 2020 und April 2022 insgesamt etwa 230.000 Impfungen gegen COVID-19 zu ermöglichen.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Di., 20.01.1970 - 04:55 Uhr | Seitenaufrufe: 42
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