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Pflichtumtausch der alten Papierführerscheine: Geburtsjahrgänge 1953 bis 1958 haben Priorität

Rostock (HRPS) • Aufgrund zahlreicher Nachfragen möchte die Hanse- und Universitätsstadt Rostock erneut auf die wichtigsten Regelungen zum Pflichtumtausch von Führerscheinen hinweisen:

-    Der Pflichtumtausch betrifft derzeit nur die Papierführerscheine.Die seit 1999 ausgegebenen Kartenführerscheine werden erst in den Jahren 2026 bis 2033 umgetauscht.

-    Wer vor 1953 geboren wurde und noch einen Papierführerschein hat,muss diesen ebenfalls erst zum Jahr 2033 umtauschen.

-    Der Stichtag 19. Januar 2022 gilt nur für Inhaberinnen und Inhabervon Papierführerscheinen, die in den Jahren 1953 bis 1958 geboren wurden. Personen aus dieser Altersgruppe, die ihren Papierführerschein noch umtauschen müssen, sollten dies umgehend beantragen. Diese Anträge werden derzeit bevorzugt bearbeitet. Termine hierfür können ausschließlich unter www.rostock.de/onlinetermin gebucht werden.

-    Anträge anderer Altersgruppen werden derzeit nachrangigbearbeitet. Alle Rostockerinnen und Rostocker, die vor 1953 oder nach 1958 geboren sind und noch einen alten Papierführerschein besitzen, werden daher dringend gebeten, die Beantragung des Umtauschs auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben und den Terminkalender der Führerscheinstelle für andere Kunden freizuhalten.

-    Der Pflichtumtausch führt derzeit bundesweit zu einer extremenBelastung der Führerscheinstellen. Bund und Länder planen daher, den betreffenden Bürgerinnen und Bürgern eine zusätzliche halbjährige Frist zum Nachreichen eines neuen Kartenführerscheins einzuräumen. Wer seinen Papierführerschein eigentlich bis 19. Januar 2022 hätte umtauschen müssen, kann dann noch ein halbes Jahr länger mit abgelaufenen Führerschein unterwegs sein, ohne eine Geldbuße zu riskieren.

Parallel arbeitet die Stadtverwaltung derzeit daran, eine schriftliche Beantragung des Pflichtumtauschs der Führerscheine auf dem Postweg zu ermöglichen. Informationen dazu erfolgen in Kürze, wir bitten um entsprechende Geduld. Für dringende Führerscheinangelegenheiten wird ab nächster Woche zusätzlich eine Hotline eingerichtet.

Senator Dr. von Wrycz Rekowski: "Überall in Deutschland sind die Führerscheinstellen derzeit extrem gefordert. Noch immer gibt es einen Antragsstau durch Corona. Hinzu kommt die hohe Belastung durch den laufenden Pflichtumtausch der alten Papierführerscheine. Wir werden deshalb weiteres Personal zuführen und die Abläufe vereinfachen. Unsere Leute tun ihr Bestes, alle Terminwünsche zeitnah zu erfüllen. Dabei muss die Priorität aber natürlich auf den dringenden Fällen liegen. Deshalb mein herzlicher Aufruf an alle, die vor 1953 oder nach 1959 geboren sind: bitte warten Sie noch mit dem Umtausch ihres alten Führerscheins und überlassen Sie die freien Termine den Altersjahrgängen, die aktuell an der Reihe sind - vielen Dank."

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Verkehr | Di., 20.01.1970 - 01:09 Uhr | Seitenaufrufe: 94
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