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Größere Bauarbeiten in der KTV bringen bis 2027 Vollsperrungen, Umleitungen und neue Leitungen. Was genau geplant ist, erfahren Sie hier.
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Land fördert digitale Patientenklingel zur Entlastung von Pflegekräften

Rostock (MAGS) • Mit 60.000 Euro unterstützt das Gesundheitsministerium das Projekt einer digitalen Patientenklingel "Helpchat". "Die Klingel ist ein innovatives Beispiel dafür, wie digitale Angebote das Personal in den Krankenhäusern entlasten und zu einer optimalen Versorgung beitragen können. Wir brauchen solche kreativen und guten Lösungen", lobte Gesundheitsministerin Stefanie Drese das von einem Rostocker Start-Up-Unternehmen entwickelte Projekt.

Die Helpchat-App ermöglicht es, stationär behandelten Patientinnen und Patienten auf einfache Weise mit dem Pflegepersonal zu kommunizieren. "Über die App erhält die Pflegekraft die Anfragen und kann individuell bewerten und priorisieren, egal wo im Haus sie sich gerade befindet.

"Helpchat hilft somit, die Effizienz für alle Beteiligten zu verbessern, die Sicherheit zu erhöhen und das Pflegepersonal nachhaltig zu entlasten, da mindestens ein Gang ins Patientenzimmer eingespart wird", verdeutlichte Drese. Damit werde mehr Zeit für die Pflege gewonnen und der unnötige Einsatz von z.B. persönlicher Schutzausrüstung reduziert.

Bei einem Gesamtvolumen von rund 136.000 Euro fördert das Land mit 60.000 Euro die Anschaffungskosten und den Betrieb des Systems für ein Jahr. Mit der Projektförderung können mindestens 400 Betten in 10-15 Krankenhäusern als unterstützende Krisenreaktionsmaßnahme im Pandemiebetrieb ausgestattet werden.

"Das Projekt made in MV ist ein weiterer Baustein in der Digitalisierung des Gesundheitswesens in unserem Land. Wenn es sich bewährt, könnte ‚Helpchat‘ landes- aber auch bundesweit Strahlkraft entwickeln," sagte die Ministerin.

Drese hob zudem hervor, dass "Helpchat" auch beim sensiblen Thema Gesundheitsdaten Vorbildcharakter zeige: "Die App erfasst keine Daten der Patienten und Patientinnen oder des Personals." Zudem müsse sie muss auch nicht in die bestehende IT-Infrastruktur der Häuser eingebunden werden und sei somit technisch unkompliziert in den Klinikalltag zu integrieren.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Mo., 19.01.1970 - 22:52 Uhr | Seitenaufrufe: 25
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