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Rostock/Neubrandenburg (PIHR) - Sommerzeit ist Fahrradzeit: Mit Anstieg der Temperaturen und Beginn der ersten Sommerferien in Deutschland wird wieder vermehrt in die Pedalen getreten. Ab heute hat die Polizei M-V daher Zweiradfahrer ganz besonders im Blick und widmet ihnen die monatliche Verkehrskampagne Fahren.Ankommen.LEBEN. Vor allem bei den...
Quelle: HRO-News.de | Di., 05:01 Uhr
Eine Kita in Rostock hat eine Verkleidungsparty mit dem Motto „Indianer und Cowboys“ abgesagt. Stattdessen wurde das Thema „Pferde und Ponys“ gewählt, da das ursprüngliche Motto als anstößig empfunden wurde.
Die Verbindungen zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Greifswalder FC sind im sportlichen Bereich groß. Sieben aktuelle Spieler des GFC trugen schon die Kogge auf der Brust. In der Sommerpause kamen zwei weitere hinzu.
Eine Kita in Rostock ändert nach Kritik das Motto ihres Sommerfestes und handelt sich Kopfschütteln ein. Andere zeigen Verständnis für die Entscheidung.
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Nach Beschwerden eines Vaters sagte eine Kita die Party ab, nennt das Fest jetzt anders.
Eine Frau ist bei einem Verkehrsunfall auf der B 105 am Donnerstagnachmittag (3. Juli) verletzt worden. Sie kam ins Krankenhaus. Die Bundesstraße war mehrere Stunden lang gesperrt.
Kutter sinkt im Stadthafen Rostock
Rostock-Stadtmitte (PIHR) • Am 06.05.2021 erhielt die Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock gegen 06:30 Uhr Kenntnis zum Untergang eines Fahrzeugs im Stadthafen Rostock. Die eingesetzten Beamten stellten am Liegplatz 85 einen gesunkenen 17-Meter Kutter fest. Von dem Fahrzeug ragen nur noch die Mastaufbauten aus dem Wasser. Der Kutter befand sich zum Zeitpunkt des Untergangs längsseits eines dort liegenden Verkaufsschiffes und war noch mit Leinen mit diesem verbunden. Weiterhin war ein kleines offenes Sportboot an dem Kutter festgemacht, welches in der Folge ebenfalls in die Tiefe gezogen wurde. Das noch schwimmende Schiff geriet dadurch in Schräglage. Umgehend wurden das Hafenamt der Hansestadt Rostock und der Bereitschaftsdienst vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt informiert. Vertreter der Fachbehörden ergriffen vor Ort Maßnahmen zur Gefahrenabwehr. Durch die Berufsfeuerwehr Rostock wurden Ölschlängel um die Untergangsstelle verlegt, um eine mögliche Ausbreitung von Gefahrstoffen auf dem Gewässer zu vermeiden. In den Fahrzeugen sollen nach Angaben des Eigentümers nur noch geringe Mengen an Betriebsstoffen vorhanden sein. Zusätzlich wurden die Leinen zum noch schwimmenden Fahrzeug gekappt um die Stabilität wieder herzustellen. Bei dem untergegangen Kutter handelt es sich um einen nicht mehr zu Fischereizwecken genutzten 17-Meter Holzkutter. Zur Bergung der Fahrzeuge laufen derzeit Vorbereitungen über das Hafenamt Rostock.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Mo., 19.01.1970 - 19:04 Uhr | Seitenaufrufe: 40« zurück zur News-Übersicht
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