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Rostock/Neubrandenburg (PIHR) - Sommerzeit ist Fahrradzeit: Mit Anstieg der Temperaturen und Beginn der ersten Sommerferien in Deutschland wird wieder vermehrt in die Pedalen getreten. Ab heute hat die Polizei M-V daher Zweiradfahrer ganz besonders im Blick und widmet ihnen die monatliche Verkehrskampagne Fahren.Ankommen.LEBEN. Vor allem bei den...
Quelle: HRO-News.de | Di., 05:01 Uhr
Eine Kita in Rostock hat eine Verkleidungsparty mit dem Motto „Indianer und Cowboys“ abgesagt. Stattdessen wurde das Thema „Pferde und Ponys“ gewählt, da das ursprüngliche Motto als anstößig empfunden wurde.
Die Verbindungen zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Greifswalder FC sind im sportlichen Bereich groß. Sieben aktuelle Spieler des GFC trugen schon die Kogge auf der Brust. In der Sommerpause kamen zwei weitere hinzu.
Eine Kita in Rostock ändert nach Kritik das Motto ihres Sommerfestes und handelt sich Kopfschütteln ein. Andere zeigen Verständnis für die Entscheidung.
Nach Beschwerden eines Vaters sagte eine Kita die Party ab, nennt das Fest jetzt anders.
Eine Frau ist bei einem Verkehrsunfall auf der B 105 am Donnerstagnachmittag (3. Juli) verletzt worden. Sie kam ins Krankenhaus. Die Bundesstraße war mehrere Stunden lang gesperrt.
Eine Kita in Rostock ändert nach Kritik das Motto ihres Sommerfestes und handelt sich Kopfschütteln ein. Andere zeigen Verständnis für die Entscheidung.
Laserblendung gegen Polizeihubschrauberbesatzung in Rostock
Rostock-
Groß Klein (PIHR) • Am 25.02.2021 kam es während eines Sucheinsatzes nach einer vermissten dementen Person, welche nach einem Bürgerhinweis gefunden wurde, im Rostocker Stadtteil "Groß Klein" gegen 21:30 Uhr zu zwei Blendungen durch einen Laserpointer aus einer Wohnung. Die Hubschrauberbesatzung konnte den Tatverdächtigen lokalisieren und die Beamten aus dem Polizeirevier Rostock-Lichtenhagen zu der Wohnung führen. Der 17-jährige deutsche Jugendliche wurde in der Wohnung angetroffen, der Laserpointer sichergestellt und Strafanzeige wegen des gefährlichen Eingriffes in den Luftverkehr und wegen des Angriffes auf Vollstreckungsbeamte gefertigt. Es handelt sich bei solchen Handlungen um kein sog. Kavaliersdelikt, sondern um eine Straftat, welche mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder mit Geldstrafe geahndet werden kann. Die Blendung könne weitreichende Folgen bis hin zur Flugunfähigkeit des Piloten haben und schlimmstenfalls sogar zum Absturz des Hubschraubers führen. Pro Jahr kommt es in Mecklenburg-Vorpommern bis zu zwei solcher Blendattacken gegen die Polizeihubschrauberbesatzungen mittels Laserpointer.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Mo., 19.01.1970 - 17:25 Uhr | Seitenaufrufe: 32« zurück zur News-Übersicht
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