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Rostock/Neubrandenburg (PIHR) - Sommerzeit ist Fahrradzeit: Mit Anstieg der Temperaturen und Beginn der ersten Sommerferien in Deutschland wird wieder vermehrt in die Pedalen getreten. Ab heute hat die Polizei M-V daher Zweiradfahrer ganz besonders im Blick und widmet ihnen die monatliche Verkehrskampagne Fahren.Ankommen.LEBEN. Vor allem bei den...
Quelle: HRO-News.de | Di., 05:01 Uhr
Eine Kita in Rostock hat eine Verkleidungsparty mit dem Motto „Indianer und Cowboys“ abgesagt. Stattdessen wurde das Thema „Pferde und Ponys“ gewählt, da das ursprüngliche Motto als anstößig empfunden wurde.
Die Verbindungen zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Greifswalder FC sind im sportlichen Bereich groß. Sieben aktuelle Spieler des GFC trugen schon die Kogge auf der Brust. In der Sommerpause kamen zwei weitere hinzu.
Eine Kita in Rostock ändert nach Kritik das Motto ihres Sommerfestes und handelt sich Kopfschütteln ein. Andere zeigen Verständnis für die Entscheidung.
Nach Beschwerden eines Vaters sagte eine Kita die Party ab, nennt das Fest jetzt anders.
Eine Frau ist bei einem Verkehrsunfall auf der B 105 am Donnerstagnachmittag (3. Juli) verletzt worden. Sie kam ins Krankenhaus. Die Bundesstraße war mehrere Stunden lang gesperrt.
Eine Kita in Rostock ändert nach Kritik das Motto ihres Sommerfestes und handelt sich Kopfschütteln ein. Andere zeigen Verständnis für die Entscheidung.
55-jährige Berlinerin hatte keinen Bock auf Polizei
Rostock-Stadtmitte (BPHR) • Weil eine 55-Jährige keinen Fahrschein für die Zugfahrt von Berlin-Gesundbrunnen nach Rostock vorweisen konnte, sich mit einer Fahrpreisnacherhebung nicht einverstanden zeigte und sich einer Personalienerhebung verweigerte, wurde am gestrigen Abend durch das Zugpersonal des Intercity IC 2178 die Bundespolizei zur Unterstützung am Hauptbahnhof Rostock angefordert. Hier sollte die Person durch das Zugpersonal an die Bundesbeamten übergeben werden. Doch hierzu kam es vorerst nicht. Noch bevor die Beamten den Zug erreicht hatten, entzog sich die Frau, da sie offensichtlich ihre Situation realisiert hatte, der Obhut des Zugpersonals und verschwand im Bahnhofsgebäude. Doch lange konnte sich die Frau der Strafverfolgung nicht entziehen, denn kurze Zeit später wurde sie im Rahmen einer Nahbereichsfahndung von den Bundespolizisten aufgegriffen. Nun kommt neben der regulären Fahrpreisnacherhebung sowie der Zahlung eines erhöhten Beförderungsentgelts von 60,- Euro noch eine Strafanzeige wegen des Erschleichens von Leistungen hinzu. Es bewahrheitet sich immer wieder "Schwarzfahren lohnt sich nicht".
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Mo., 19.01.1970 - 17:22 Uhr | Seitenaufrufe: 25« zurück zur News-Übersicht
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