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Rostock/Neubrandenburg (PIHR) - Sommerzeit ist Fahrradzeit: Mit Anstieg der Temperaturen und Beginn der ersten Sommerferien in Deutschland wird wieder vermehrt in die Pedalen getreten. Ab heute hat die Polizei M-V daher Zweiradfahrer ganz besonders im Blick und widmet ihnen die monatliche Verkehrskampagne Fahren.Ankommen.LEBEN. Vor allem bei den...
Quelle: HRO-News.de | Di., 05:01 Uhr
Eine Kita in Rostock hat eine Verkleidungsparty mit dem Motto „Indianer und Cowboys“ abgesagt. Stattdessen wurde das Thema „Pferde und Ponys“ gewählt, da das ursprüngliche Motto als anstößig empfunden wurde.
Die Verbindungen zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Greifswalder FC sind im sportlichen Bereich groß. Sieben aktuelle Spieler des GFC trugen schon die Kogge auf der Brust. In der Sommerpause kamen zwei weitere hinzu.
Eine Kita in Rostock ändert nach Kritik das Motto ihres Sommerfestes und handelt sich Kopfschütteln ein. Andere zeigen Verständnis für die Entscheidung.
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Nach Beschwerden eines Vaters sagte eine Kita die Party ab, nennt das Fest jetzt anders.
Eine Frau ist bei einem Verkehrsunfall auf der B 105 am Donnerstagnachmittag (3. Juli) verletzt worden. Sie kam ins Krankenhaus. Die Bundesstraße war mehrere Stunden lang gesperrt.
Radfahrerin lebensbedrohlich verletzt
Rostock-Schutow (PIHR) • Am 29.10.2020, gegen 15:00 Uhr fuhr der 53 jährige Fahrer eines VW Passat auf der L 22 aus Richtung Sievershagen kommend. Er befand sich in der Linksabbiegespur Richtung Stadtautobahn, wollte jedoch geradeaus stadteinwärts fahren. In der Folge überfuhr er erst ein Verkehrszeichen auf der Mittelinsel und kollidierte anschließend mit einer dort an der Ampel stehenden Radfahrerin. Anschließend kam er in den Bereich des Gegenverkehrs, fuhr auf die Schutzplanke auf und kollidierte mit einem VW Golf. Die 41jährige Radfahrerin wurde bei dem Geschehen lebensbedrohlich verletzt, die Fahrer der PKW leicht. Alle wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Außerdem entstand Sachschaden in Höhe von ca. 30.000 Euro.
Bei den ersten Ermittlungen ergab ein Alkoholtest beim vermeintlichen Unfallverursacher einen Wert von über ein Promille. Es wurde eine Blutprobe angeordnet und der Führerschein sichergestellt. Bei der Unfallaufnahme war auch ein Gutachter der DEKRA im Einsatz. Gegen den 53jährigen VW Fahrer wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt.
Am Schutower Kreuz kam es bis zur Beräumung der Unfallstelle zu erheblichen Behinderungen. Der Rückstau in der Richtungsfahrbahn Warnemünde reichte ca. zwei Kilometer, bis Höhe Kunsthalle zurück. Erst gegen 18:30 Uhr war das Schutower Kreuz wieder frei befahrbar.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Mo., 19.01.1970 - 14:33 Uhr | Seitenaufrufe: 224« zurück zur News-Übersicht
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