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Eine Kita in Rostock ändert nach Kritik das Motto ihres Sommerfestes und handelt sich Kopfschütteln ein. Andere zeigen Verständnis für die Entscheidung.
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Schusswaffengebrauch bei Hochzeitskorso: Tatverdächtige jetzt ermittelt
Rostock-
Groß Klein (PIHR) • Die polizeilichen Ermittlungen führten nach mehreren Wochen schließlich ans Ziel. Die Rostocker Kriminalpolizei konnte die beiden Tatverdächtigen stellen, die in einem Hochzeitskorso im Juli dieses Jahres im Bereich Groß Klein mit zwei Waffen in die Luft schossen.
Wie bereits in den Medien berichtet wurde, zog am 25. Juli um 17:15 Uhr ein Autokorso anlässlich einer Hochzeit durch den Taklerring. Dabei schossen der Bräutigam sowie ein zweiter Tatverdächtiger mittels einer unbekannten Handfeuerwaffe mehrfach in die Luft. Zunächst blieb der zweite Schütze unbekannt. Den Bräutigam konnten die Einsatzkräfte vor Ort feststellen.
Mehrere Augenzeugen filmten das Geschehen und stellten es online. Darauf zu sehen waren sowohl der Bräutigam als auch der zweite Tatverdächtige. Auf Grundlage dieser Aufzeichnungen konnten die Ermittler weitere Anhaltspunkte für eine Identifikation sammeln. Im Umfeld des Bräutigams wurden die Polizei schließlich fündig. Der 30-Jährige Ägypter sowie der 23-jährige syrische Bräutigam gestanden die Tat. Die vom Bräutigam genutzte Schreckschusswaffe stellten die Ermittler sicher. Der Verbleib der zweiten Waffe ist weiterhin ungeklärt, es wurde jedoch glaubhaft versichert, dass es sich ebenfalls um eine Schreckschusswaffe handelte.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Mo., 19.01.1970 - 13:53 Uhr | Seitenaufrufe: 30« zurück zur News-Übersicht
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