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Gefälschte Identitätskarte und Haftbefehl
Rostock-Überseehafen (BPHR) • Bei einer Fahndungskontrolle am Sonntagmittag, den 10.06.2018 wurden die Beamten der Bundespolizei in einem aus Dänemark kommenden und im internationalen Reiseverkehr eingesetzten Bus auf einen 23-jährigen Mann aufmerksam.
Als Identitätsnachweis übergab er den kontrollierenden Beamten eine spanische Identitätskarte. Hier stellt sich schnell heraus, dass die Karte Fälschungsmerkmale aufwies. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen stellte sich das Dokument dann als Totalfälschung dar. Die wahre Identität ergab sich dann aus einem marokkanischen Reisepass, der bei der Durchsuchung des mitgeführten Gepäcks aufgefunden werden konnte.
Die darin festgestellte Identität des Mannes ergab eine Fahndungsnotierung zur Festnahme der Person. Dieser wurde seit Oktober 2014 von der Staatsanwaltschaft Paderborn mit Strafbefehl wegen Diebstahls in Tateinheit mit Nötigung gesucht. Die angedrohte Haft von 46 Tagen blieb ihm nach Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 6.000,- schwedische Kronen (584,74 Euro) erspart. Unabhängig hiervon muss er sich aber nunmehr wegen einer Urkundenfälschung und eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz verantworten. Die Ermittlungen hierzu dauern derzeit noch an. Darüber hinaus wurden am vergangenen Wochenende durch die Bundespolizei im Seehafen sechs weitere Personen festgestellt, die ohne oder nicht zur Einreise zugelassene Dokumente waren oder ihre maximale Aufenthaltsdauer überschritten.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | So., 18.01.1970 - 17:38 Uhr | Seitenaufrufe: 127« zurück zur News-Übersicht
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