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Top 7 - Meist gelesene News
Ortsamt Reutershagen | Foto: Fotoagentur nordlicht/Hansestadt Rostock
Rostock-Reutershagen (HRPS) - Am Donnerstag, 18. Juli 2025, ist es soweit: Unter dem Motto „Mitreden, Mitgestalten, Mitentscheiden“ laden die Mitglieder des Ortsbeirats alle Einwohnerinnen und Einwohner herzlich ein, ab 16 Uhr auf dem Reutershäger Markt vorbeizukommen, ins Gespräch zu kommen und mitzureden. Ob Sorgen, Ideen oder einfach...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 14:49 Uhr
Jubelnde Hansa-Fans | Foto: Hansestadt Rostock/Fotoagentur nordlicht/Hansestadt Rostock
Rostock (HRPS) - Im Zusammenhang mit dem Fußballspiel des F.C. Hansa Rostock gegen Aston Villa am Sonnabend, 19. Juli 2025, ab 16 Uhr im Rostocker Ostseestadion ist mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Im Stadionumfeld sind die E.-Heydemann-Straße, die Schillingallee, die Rembrandtstraße und die Eichendorffstraße betroffen....
Quelle: HRO-News.de | Mi., 14:54 Uhr
Martin Bennemann und Henrike Urban aus dem Amt für Umwelt- und Klimaschutz nehmen an der Stadtradeln-Kampagne teil und sammeln Kilometer für die Stadtverwaltung. | Foto: Presse- und Informationsstelle/Hansestadt Rostock
Rostock (HRPS) - In den vergangenen Wochen stand in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock vor allem ein Verkehrsmittel im Mittelpunkt: Das Fahrrad. Bei der diesjährigen Stadtradel-Kampagne haben zwischen dem 15. Juni und 5. Juli insgesamt 4.232 Radelnde in die Pedale getreten – ganze neun Prozent mehr als im Vorjahr. In Summe...
Quelle: HRO-News.de | Do., 06:22 Uhr
Achtung - Sperrung | Foto: Fotoagentur nordlicht/Hansestadt Rostock
Rostock (HRPS) - Im Rahmen der laufenden Kampfmittelsondierungen ist die Gehlsdorfer Hechtgrabenbrücke am Wellenweg seit Anfang dieser Woche gesperrt. Ursprünglich war der Abschluss der Arbeiten bis zum Freitag, 18. Juli 2025, geplant. Wegen akuter und unvorhersehbarer Herausforderungen im Baugrund und der anliegenden Pufferzone...
Quelle: HRO-News.de | Do., 06:18 Uhr
Reparatur des Stegs am Gehlsdorfer Uferweg | Foto: Hafen- und Seemannsamt/Hansestadt Rostock
Rostock (HRPS) - Das Hafen- und Seemannsamt der Hanse- und Universitätsstadt Rostock hat die Reparatur des Stegs am Gehlsdorfer Uferweg abgeschlossen und damit einen beliebten Aufenthalts- und Verweilort wiederbelebt, der sich auch bei Angelnden großer Beliebtheit erfreut. Denn direkt am Wasser gelegen, eröffnet sich hier ein...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 09:17 Uhr
Rostock (PIHR) - Am gestrigen Mittwoch, dem 16. Juli 2025, kam es gegen 07:00 Uhr in der Straße Beim Pulverturm zu einem Verkehrsunfall zwischen einem achtjährigen Jungen auf einem Fahrrad und einem bislang unbekannten Pkw. Der Junge wurde dabei leicht verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der Junge den Weg zu seiner...
Quelle: HRO-News.de | Do., 11:02 Uhr
Vorpommernbrücke stadteinwärts | Foto: Presse- und Informationsstelle/Hansestadt Rostock
Rostock (HRPS) - Im Auftrag des Tiefbauamtes wird die Asphaltdeckschicht der Straße Am Strande (L 22) zwischen Grubenstraße und Wokrenterstraße (Höhe Schnickmannstraße) saniert. Die im Laufe der Jahre abgenutzte Fahrbahn wird abgefräst und die Binder- und Deckschicht erneuert. Die erforderlichen Arbeiten werden unter...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 14:40 Uhr

Rostocker Technologie-Unternehmen forscht zu Analyseplattform für Solaranlagen

Glawe: Junges Unternehmen setzt auf innovative Software

Rostock • Das 2014 gegründete Rostocker Technologie-Unternehmen powerdoo GmbH entwickelt derzeit ein innovatives Analyse- und Monitoringsystem für Photovoltaikanlagen. Bislang erfolgt die Auswertung der Daten vor Ort direkt an den Anlagen. Jetzt soll in einem Forschungsvorhaben ein Monitoringsystem entwickelt werden, das die Daten ausliest und in Echtzeit an eine cloudbasierte Speicher- und Recheneinheit übermittelt. "Die powerdoo GmbH will eine innovative Software für die Überwachung und das Management von regenerativen Energiekraftwerken entwickeln, um den Aufwand für die Anlagenbetreiber zu verringern. Das junge Unternehmen setzt dabei auf eigene, wirtschaftsnahe Forschungs- und Entwicklungsarbeit, um für die Kunden intelligente Lösungen aufzuzeigen", sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe. Die powerdoo GmbH hat derzeit vier Mitarbeiter.

                                        

Einheitliches System für unterschiedliche Solaranlagen geplant

Über ein Webportal sollen die Anlagenbetreiber Zugriff auf die Daten Auswertungen zur Betriebsführung erhalten. Für das Testsystem integriert powerdoo die Datenformate und Protokolle verschiedener Hersteller, sodass die Lösung universell einsetzbar ist. Dabei werden geeignete Schnittstellen definiert und ein Betriebssystem für die verwendete Hardware-Plattform ausgewählt, welches die Daten aus der Solaranlage ausliest. Der Webdienst soll für Photovoltaikbetreiber unterschiedliche Funktionalitäten darstellen, wie beispielsweise eine Verwaltung der Sensordaten, Datenverarbeitung und "-analyse. Nach der Entwicklung des Hardware-Prototyps soll das Monitoringsystem im Livebetrieb getestet und optimiert werden. Dieser Schritt ist nach Unternehmensangaben für das nächste Jahr vorgesehen. Derzeit betreut das Unternehmen Systeme mit 697 Megawatt Peak (Einheit der maximalen Leistung eines Photovoltaik-Kraftwerks), produziert von 82.872 Wechselrichtern (diese dienen dazu,

Gleichstrom in ein Wechsel- oder Drehstromnetz einzuspeisen, etwa bei ins Stromnetz einspeisenden Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung). "International wettbewerbsfähige Produkte und Dienstleistungen stärken die Unternehmen und damit auch die Wirtschaft insgesamt in Mecklenburg-Vorpommern. So werden zukunftssichere und attraktive Arbeitsplätze auf dem ersten Arbeitsmarkt gesichert und geschaffen", sagte Glawe.

 

Wirtschaftsministerium unterstützt vor Ort

Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben aus Mitteln des "Europäischen Fonds für regionale Entwicklung" (EFRE) in Höhe von rund 207.380 Euro. Insgesamt belaufen sich die Investitionen auf mehr als 365.000 Euro. "Die europäischen Fördermittel helfen, die Innovationskraft unserer Unternehmen durch die Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu stärken", sagte Glawe. In der Förderperiode von 2014 - 2020 können 168 Millionen Euro für wirtschaftsnahe Forschung und Entwicklung aus dem EFRE eingesetzt werden.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Wirtschaft | So., 18.01.1970 - 10:27 Uhr | Seitenaufrufe: 165
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