News
Top 7 - Meist gelesene News
Das Riesenrad Eye 55 in Warnemünde kehrt nicht zurück. Ein Schock für die Betreiberfamilie Geisler, die jetzt verzweifelt einen neuen Standort sucht.
Südost-Rügen/Hiddensee (gü/DR). Nun wehen sie wieder im Wind! Die „Blauen Flaggen“ sind eine bekannte Auszeichnung für eine hervorragende Strand- und Badewasserqualität durch die Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung. So haben auch in diesem Jahr Vertreter der Ostseebäder Baabe, Binz, Göhren und...
Kunst, Musik, Genuss: Rostocks Schlemmergipfel verbindet am 14. März 2026 Kultur und Kulinarik. Tickets für das Event sind heiß begehrt.
Viele haben sich schon darauf gefreut, doch nun streicht Ikea überraschend ein heiß begehrtes Weihnachtsprodukt aus dem Sortiment. Kunden fragen nach den Gründen.
Rostock (JMMV) - Gleichstellungsministerin Jacqueline Bernhardt spricht in der neuen Folge mit Lara Montzki über Akzeptanz und Erfolg. „Frauenfußball wird immer beliebter. Das ist ein Schritt in Richtung Gleichstellung, denn der Fußball wird noch immer von Männern dominiert. Die Kapitänin des Frauenteams vom F.C. Hansa...
Quelle: HRO-News.de | Sa., 00:00 Uhr
Spielzeug tauschen statt wegwerfen: In Rostock gibt es eine Alternative zur Wegwerfkultur mit Fokus auf Nachhaltigkeit und faire Produktion.
Volleyball-Sensation: Der SV Warnemünde erreicht das DVV-Pokal-Viertelfinale. Der nächste Gegner, die BR Volleys, verspricht ein packendes Duell. Kann der Pokalerfolg Selbstbewusstsein für die Bundesliga geben?
Fischerboot vor Hohe Düne gesunken
Rostock-
Hohe Düne (PIHR) • Am 07.09.2015, ca. 06:40 Uhr wurde bekannt, dass in Höhe der Ostmole Warnemünde in unmittelbarer Nähe des Yachthafens Hohe Düne ein Fischerboot gesunken ist. Nach Information an die Seenotrettungsleitstelle, fuhr der Rettungskreuzer "Arkona" zum Unfallort. Zwischenzeitlich eingetroffene Rettungskräfte der Feuerwehr bargen die zwei Besatzungsmitglieder. Während der eine Fischer nach kurzem Krankenhausaufenthalt nach Hause entlassen werden konnte, verstarb der zweite Fischer nach erfolgloser Reanimation. Das ca. 6 m lange Fischerboot sank nördlich des Yachthafens Hohe Düne. Die Ursache für das Kentern des Bootes ist noch unklar. Ermittlungen durch die Wasserschutz- und die Kriminalpolizei Rostock dauern an.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 17:27 Uhr | Seitenaufrufe: 110« zurück zur News-Übersicht
Sie möchten auch Ihre Pressemitteilungen hier veröffentlichen? Dann senden Sie diese bitte an
presse «at» hro-news.de.
Wir behalten uns das Recht vor, bestimmte Mitteilungen ohne Angaben von Gründen nicht zu veröffentlichen.