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OB Roland Methling: Volkstheater Rostock auf sicherem Kurs

Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Rostocks Volkstheater steuert auf sicherem Kurs. "Sofortige konstruktive Gespräche zwischen dem Gesellschafter, dem Geschäftsführer und der Aufsichtsratsvorsitzenden haben hier die Weichen gestellt. Unser aller Ziel ist es, gemäß dem Beschluss der Bürgerschaft, das Theater als wesentliche Kulturstätte in der Hansestadt finanzierbar und zukunftsfähig zu gestalten. Alle Entscheidungen der letzten Monate zum Volkstheater waren und sind wichtige Wegbereiter, um die finanziellen Zuschüsse für das Haus bis 2020 stabil zu halten", unterstreicht Oberbürgermeister Roland Methling.

"Ich freue mich sehr, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Volkstheaters zu ihrem Haus und ihrem kulturellen Auftrag stehen. Unser Volkstheater wird jede erforderliche Unterstützung durch den Gesellschafter erfahren", so der OB. Nach erster Prüfung wird das Theaterensemble seinen vollständigen Betrieb fortsetzen. Die Einnahmen werden, nach ersten Schätzungen, auf dem gegenwärtig geplanten Niveau gehalten. Das Theater ist voll spielfähig.

"Ich bedauere, dass wir im Hauptausschuss zu einer Abstimmung zur Personalangelegenheit Intendant gezwungen waren. Das zugespitzte Verhalten des Intendanten in den letzten Monaten hatte eine Entscheidung erforderlich gemacht, die - bei aller öffentlichen Kritik am Ausgang der Abstimmung - in einem zutiefst demokratischen Verfahren gefällt wurde", unterstreicht OB Roland Methling.

Hintergrund der fristlosen Abberufung und Kündigung des Intendanten Sewan Latchinain waren Zweifel am Vertrauensverhältnis zwischen ihm und der Bürgerschaft aufgrund von Informationen über öffentliche Äußerungen des Intendanten. "Ich bedauere, dass Sewan Latchinian seine Haltung gegenüber den Mitgliedern der Bürgerschaft und der Gesellschafterin bis zur Sitzung des Hauptausschusses nicht korrigiert hat", so der OB. Darüber hinaus hatte der Intendant die sehr konstruktive Zusammenarbeit des Volkstheaters Rostock mit den Bühnen in Schwerin und Parchim in Frage gestellt. Auch die Zusammenarbeit mit der Rostocker Hochschule für Musik und Theater hatte sich unter seiner Führung nur sehr schleppend entwickelt.

"Es ist an der Zeit, die Blicke nach vorn zu richten und gemeinsam unser Volkstheater als bedeutende Kulturstätte in unserer Hansestadt zukunftsfähig zu gestalten. Vielleicht sollten wir uns gerade jetzt daran erinnern, dass wir in Rostock in den letzten 25 Jahren einen Neubau für unser Volkstheater als die entscheidende Voraussetzung für eine mit Schwerin vergleichbare künstlerische Entwicklung gesehen haben.
Wir haben es in den nächsten Wochen in der Hand, sehr schnell die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Schwierige Entscheidungen bleiben auf diesem Weg nicht aus. Gemeinsam sollten wir aber alle dabei engagiert mitwirken, unser Volkstheater in sicherem Fahrwasser zu halten, gern in einem konstruktiven, friedlichen Dialog", so Roland Methling. "Auch ein Besuch einer Vorstellung ist ein Statement für unser Theater der Zukunft und eine Würdigung der Leistungen aller dort engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", appelliert der OB an die Rostockerinnen und Rostocker.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Kunst & Kultur | Sa., 17.01.1970 - 13:39 Uhr | Seitenaufrufe: 206
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