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Rostock-Stadtmitte (HRPS) - Das Kulturhistorische Museum Rostock lädt am Donnerstag, 8. Mai 2025, dem Tag der Befreiung, um 17 Uhr zu einer öffentlichen Führung mit Kurator Ullrich Klein durch die aktuelle Sonderausstellung „Rostock 1945. Zwölf Monate zwischen Krieg und Neuanfang“ ein. Im Mittelpunkt der Führung stehen die...
Quelle: HRO-News.de | Di., 10:16 Uhr
Absteiger gegen Aufstiegsträumer! BILD verrät Ihnen, wo Sie das Spiel live im TV verfolgen können.
Rostock (HRPS) - Umfangreiche Angaben zur Entwicklung Rostocks im Jahr 2024 enthält die jetzt von der Kommunalen Statistikstelle herausgegebene Publikation „2024 im Überblick“. Auf 57 Seiten wurden aktuelle Informationen zur Bevölkerungsentwicklung, zur in Rostock ansässigen Wirtschaft, zum lokalen Arbeitsmarkt, aber auch zu...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 15:14 Uhr
Rostock-Überseehafen (BPHR) - Die Bundespolizeiinspektion Rostock stellte vergangenes Wochenende mehrere unerlaubt eingereiste Personen im Überseehafen fest und traf aufenthaltsrechtliche Maßnahmen. Am 3. Mai 2025 kontrollierten Einsatzkräfte eine iranische Familie, zwei Staatenlose und einen Palästinenser nach ihrer Ankunft aus Schweden....
Quelle: HRO-News.de | Di., 09:16 Uhr
Rostock (HRPS) - Bis voraussichtlich Mittwoch, 21. Mai 2025, werden montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 15 Uhr Instandsetzungsarbeiten an der Stabbogenbrücke im Verlauf der Hinrichsdorfer Straße durchgeführt. Für die Arbeiten muss der Straßenverkehr auf einer Fahrspur gesperrt werden. Eine mobile Lichtsignalanlage leitet...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 11:15 Uhr
Rostock (PIHR) - Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen gegen einen 19-jährigen Rostocker aufgenommen, der im Verdacht steht, am Freitagabend, den 2. Mai 2025, versucht zu haben, Betäubungsmittel zu verkaufen. Gegen 20:15 Uhr ging bei der Polizei ein Hinweis einer Zeugin ein, die angab, gemeinsam mit Freunden von einem...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 12:54 Uhr
Rostock-Toitenwinkel (PIHR) - Die Rostocker Kriminalpolizei ermittelt nach einem Einbruch in Kellerräume eines Mehrfamilienhauses in der Albert-Schweitzer-Straße im Stadtteil Toitenwinkel. Am Sonnabendmittag, 3. Mai 2025, meldeten die Geschädigten den Einbruch bei der Polizei. Nach vorliegenden Erkenntnissen verschafften sich bislang...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 13:35 Uhr
Pro-aktive Hilfe in M-V für Opfer häuslicher Gewalt ist eine Erfolgssache
Rostock-Stadtmitte (psfg) • Anlässlich des seit 10 Jahren erfolgreich praktizierten pro-aktiven, das heißt Opfer aufsuchenden Ansatzes der fünf Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt in Mecklenburg-Vorpommern, zieht die Parlamentarische Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung, Dr. Margret Seemann (SPD), positiv Bilanz. "Der pro-aktive Ansatz der Interventionsstellen ist unumstritten ein Erfolgsmodell! Noch mehr Opfern häuslicher Gewalt kann noch schneller geholfen werden. Nur wenige andere Bundesländer gehen so innovativ vor wie Mecklenburg-Vorpommern mit der pro-aktiven Beratung!", so Seemann.
Beim pro-aktiven Ansatz der Opferhilfe werden die Interventionsstellen als Teil der Gefahrenabwehr nach jedem Polizeieinsatz im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt von der Polizei informiert und erhalten die Kontaktdaten der Opfer. Die Interventionsstellen nehmen daraufhin pro-aktiv, das heißt von sich aus Kontakt mit den Opfern auf, um ihnen Hilfe anzubieten. Dadurch erhalten die Opfer schnellstmöglich Hilfe, ohne selbst nach einem Ansprechpartner suchen oder eigene Hemmschwellen überwinden zu müssen. Ermöglicht wurde die pro-aktive Vorgehensweise der Interventionsstellen in Mecklenburg-Vorpommern 2001 unter dem damaligen Justizminister und heutigem Ministerpräsidenten Erwin Sellering. Seemann: "Durch diese Zusammenarbeit von Polizei und Interventionsstellen kann mehr Opfern häuslicher Gewalt geholfen werden. Die Statistiken der Polizei und der Interventionsstellen belegen, dass immer mehr Opfer in Fällen häuslicher Gewalt die Polizei rufen. So stieg die Zahl der Polizeieinsätze bei häuslicher Gewalt und der dementsprechend den Interventionsstellen gemeldeten Opfer von knapp über 1.000 im Jahr 2003 auf etwa 1.700 im Jahr 2009."
Der Erfolg der 10jährigen pro-aktiven Arbeitsweise der Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt ist auch Anlass für eine gemeinsame Festveranstaltung der Parlamentarischen Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt und der Hansestadt Rostock unter der Titel "10 Jahre PRO-AKTIV in M-V – Interventionsstellen und Polizei gemeinsam gegen häusliche Gewalt". Die Veranstaltung fand am 23. Juni 2011 im Festsaal des Rostocker Rathauses statt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Soziales | Fr., 16.01.1970 - 04:34 Uhr | Seitenaufrufe: 272« zurück zur News-Übersicht
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