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„Pferde und Ponys“ statt „Indianer und Cowboys“ – Streit um Kinder-Kostümparty - Bild: WELT ONLINE
Eine Kita in Rostock hat eine Verkleidungsparty mit dem Motto „Indianer und Cowboys“ abgesagt. Stattdessen wurde das Thema „Pferde und Ponys“ gewählt, da das ursprüngliche Motto als anstößig empfunden wurde.
Quelle: WELT ONLINE | Fr., 16:55 Uhr
FC Hansa Rostock gegen Greifswalder FC: Sieben aktuelle GFC-Kicker waren schon in Rostock - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Die Verbindungen zwischen dem FC Hansa Rostock und dem Greifswalder FC sind im sportlichen Bereich groß. Sieben aktuelle Spieler des GFC trugen schon die Kogge auf der Brust. In der Sommerpause kamen zwei weitere hinzu.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Sa., 06:12 Uhr
Kinder hatten sie sich gewünscht - Kita verbietet Party mit diesem Begriff - Bild: Bild.de
Nach Beschwerden eines Vaters sagte eine Kita die Party ab, nennt das Fest jetzt anders.
Quelle: Bild.de | Fr., 16:55 Uhr
Auf die Triathleten in MV wartet mit dem Juli ein heißer Monat - Bild: Nordkurier
Ein vollgepackter Monat mit fünf Triathlon-Veranstaltungen wartet auf die „Dreikämpfer“ in Mecklenburg-Vorpommern.
Quelle: Nordkurier | Sa., 08:01 Uhr
In Heiligenhagen und Rostock: Mutter verkauft selbstgemachte Deko - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Diana Thieme liebt es, kreativ zu sein. Vor wenigen Jahren entdeckte sie Deko-Artikel aus Gießmasse und probierte es selbst. „Manchmal kann ich gar nicht damit aufhören.“ 500 Euro verdient sie damit im Jahr dazu.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Sa., 09:12 Uhr
Rostock - Mann mit falschen Papieren erwischt - Bild: Bild.de
Bundespolizei stoppt Mann mit gefälschten Papieren im Hafen Rostock. Geld sichergestellt.
Quelle: Bild.de | Sa., 10:55 Uhr
Shopping in Rostock: Urlauber geben mehr Geld in der Innenstadt aus als Einheimische - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Ein schneller Kaffee zum Mitnehmen oder ein Drogeriebesuch: In der Rostocker Innenstadt können Shoppingfreudige schnell viel Geld ausgeben – das bestätigt auch eine aktuelle Umfrage. Doch wofür greifen sie ins Portemonnaie? Die OZ hat Passanten in der Kröpi gefragt.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Sa., 06:13 Uhr

Agrarforschung im weltweiten Kontext

Zwei Jahre Forschungsarbeit auf 148 Seiten - Dummerstorfer Forschungsinstitut legt Jahresbericht 2009/2010 vor

Dummerstorf (fbn) • Druckfrisch erschienen und zusammengefasst auf 148 Seiten legt das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf seinen Jahresbericht für die Jahre 2009 und 2010 vor. Im neuen graphischen Erscheinungsbild und in illustrierter Form gibt das Heft einen exemplarischen Überblick über die umfangreichen Forschungsaktivitäten in den drei Programmbereichen in denen die sieben Forschungsbereiche am FBN zusammenarbeiten. Im daran anschließenden Kapitel „Tätigkeitsbericht“ informiert die Forschungseinrichtung in Zahlen und Fakten über den Haushalt, die wissenschaftlichen Aktivitäten, Lehr- und Beratungstätigkeiten sowie über die Öffentlichkeitsarbeit. Der Jahresbericht ist in einer Auflage von 1000 Exemplaren erschienen und kann kostenfrei bestellt werden (siehe unter „Bestellung“). Darüber hinaus ist er  im Internet unter www.fbn-dummerstorf.de als PDF-Version abrufbar.  

Nicht nur die im Vergleich zu 2007/2008 gestiegene Seitenanzahl des Jahresberichtes belegt, dass das FBN auf Wachstumskurs ist. „Die vergangenen beiden Jahre konnten wir erfolgreich nutzen, unsere Forschungsschwerpunkte thematisch zu fokussieren und darüber hinaus den Wissenstransfer zu verbessern“, resümiert Prof. Manfred Schwerin, Vorstand am FBN. „Künftig wird es aus agrarethischer Sicht verstärkt darauf ankommen, eine ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln und eine gesunde menschliche Ernährung im weltweiten Kontext zu gewährleisten. Das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie wird sich als Forschungseinrichtung diesen gesellschaftlichen Herausforderungen stellen. Es konzentriert seine Forschung auf die Erarbeitung wissenschaftlicher Grundlagen zur notwendigen Erzeugung qualitativ hochwertiger Tierprodukte unter Berücksichtigung einer effizienten Nutzung von Ressourcen, der Sicherung der Tiergesundheit und verringerter Umwelt- und Klimabelastungen.“

Einen allgemein sichtbaren Meilenstein stellte für das FBN vor zwei Jahren die durch den Landtag beschlossene Namensumbenennung des „Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere“ in das „Leibniz-Institut für Nutztierbiologie“ dar. Dieser Schritt soll nicht nur die wissenschaftliche Ausrichtung prägnant herausstellen, sondern auch die Zugehörigkeit und Identifikation mit der Leibniz-Gemeinschaft Rechnung getragen werden.

Wissenschaftler des FBN konnten sich erfolgreich an nationalen und internationalen im Wettbewerb ausgeschriebenen Forschungsförderprogrammen, etwa bei der im Rahmen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsinitiative „Kompetenznetze der Agrar- und Ernährungsforschung“, beteiligen. Einen weiteren wichtigen Eckpfeiler der Arbeit am FBN bildet die Verbesserung der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, etwa durch die Durchführung von Kolloquien und die Vergabe von Preisen für herausragende Leistungen. Gegenwärtig forschen 70 Doktoranden am FBN.

Das Institut verfügte zwischen 2009 und 2010 insgesamt über 230 Arbeitsplätze, darunter 68 Wissenschaftlerstellen. Es bearbeitete 145 Forschungsprojekte (2007/2008: 126) in Kooperation mit 269 Institutionen aus insgesamt 33 Ländern. Darüber hinaus gelang es, die Drittmittelausgaben zu erhöhen. In den vergangenen beiden Jahren standen 5,7 Mio. Euro Drittmittel zur Verfügung (2007/2008: 4,0 Mio. Euro).

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Wissenschaft | Fr., 16.01.1970 - 04:31 Uhr | Seitenaufrufe: 252
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