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Schlotmann: Strecke Rostock-Berlin hat gute Chancen ins europäische Kernnetz aufgenommen zu werden

Rostock - Krummendorf (mvbl) • Verkehrsminister Volker Schlotmann (SPD) sagte heute vor dem Schweriner Landtag: "Die Strecke Rostock – Berlin hat gute Chancen Bestandteil des zukünftigen europäischen Kernnetzes zu werden."

Schlotmann erklärte: "Wir werden uns auch in Zukunft auf Bundes- und EU-Ebene weiter für die Aufnahme der Strecke Rostock-Berlin ins europäische Kernnetz und den Ausbau des Ostsee-Adria-Korridors einsetzen. Jetzt ist auch der Bund gefordert."

Schlotmann sagte: "Mit dem Korridor verläuft die kürzeste und schnellste Verkehrsverbindung zwischen Südosteuropa und Skandinavien über Mecklenburg-Vorpommern. Davon profitiert die Logistikwirtschaft schon heute. Der Korridor stärkt die Wirtschaftskraft unseres Landes und schafft Arbeitsplätze entlang der gesamten Wertschöpfungskette."

M-V verfügt mit seinen sehr gut ausgebauten Häfen über ideale Verbindungen nach Skandinavien. In den vergangenen Jahren hat sich die Fährverbindung zwischen Rostock und Gedser gut entwickelt. Im vergangenen Dezember hatte die Europäische Kommission entschieden, die Verbindung Rostock-Gedser als "Meeresautobahn" einzustufen und mit 24, 5 Millionen Euro zu fördern.

Die geplanten Investitionen werden die bereits jetzt stark frequentierte Fährverbindung zwischen Rostock und Gedser weiter stärken. Insgesamt sollen mit der "Meeresautobahn" von Rostock nach Gedser 122 Millionen Euro in den Ausbau der Hafenanlagen in Rostock und Gedser fließen. Für den Hafen Rostock bedeutet die "Meeresautobahn" auch neue Investitionsmaßnahmen, denn auf dieser Strecke werden ab April 2012 zwei neue Scandlines Fähren eingesetzt. Für die Abfertigung der neuen Fähren sind im Seehafen Rostock die Errichtung eines Kaivorbaus mit axialer Doppelstockrampe am Liegeplatz 54 sowie Flächenanpassungsmaßnahmen auf dem Fährterminal erforderlich. Mit dem Investitionsvorhaben wird die Voraussetzung dafür geschaffen, dass die neuen Fähren, die gegenüber den derzeit eingesetzten Fähren das Doppelte der Frachtkapazität und das 1,5-Fache der Passagierkapazität befördern können und wie bisher in der sehr kurzen Hafenliegezeit von nur 15 Minuten abgefertigt werden können. Schlotmann sagte auch die Unterstützung des Landes zu.

Mit Blick auf die Fehmarnbelt-Querung zeigte sich Schlotmann gelassen: "Wer von Kopenhagen Richtung Hamburg fährt, wird die Fehmarnbelt-Querung benutzen. Wer in Richtung Berlin unterwegs ist, fährt am schnellsten mit der Meeresautobahn über Rostock."


Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Verkehr | Fr., 16.01.1970 - 01:03 Uhr | Seitenaufrufe: 379
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