Innenministerium unterstützt computergestütztes Kontrollsystem für städtische Unternehmen in Rostock und Schwerin mit 75.000 Euro / News / Seestadt Rostock
Besuche HRO-News.de auf facebook
 

Wetter

News

Top 7 - Meist gelesene News
Darum ist der Gender-Leitfaden für die Rostocker Verwaltung sprachlich falsch - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Auch wenn das Thema Gendern in einigen Bereichen notwendig ist: Das, was in Rostock sprachlich angeboten wird, ist Volksverdummung und Sprachverhunzung, vollständig falsch und tut schlichtweg weh, meint OZ-Chefreporter Michael Meyer.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 05:09 Uhr
?National Guardian?: Was die Bundeswehr am Seehafen Rostock trainiert - Bild: Leipziger Volkszeitung
Die Heimatschützer der Bundeswehr üben, wie militärisch wichtige Infrastruktur verteidigt wird. Im Seehafen Rostock wird demonstriert, wie Soldaten die Verladung von Waffen und Material sichern.
Quelle: Leipziger Volkszeitung | Fr., 08:09 Uhr
Seit Dienstag kommen bereits Panzer und Militärfahrzeuge im Seehafen an. Für sie geht es heute im Rahmen des Großmanövers nach Litauen.
Quelle: NDR.de | Fr., 06:08 Uhr
?National Guardian?: Was die Bundeswehr am Seehafen Rostock trainiert - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Die Heimatschützer der Bundeswehr üben, wie militärisch wichtige Infrastruktur verteidigt wird. Im Seehafen Rostock wird demonstriert, wie Soldaten die Verladung von Waffen und Material sichern.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 08:06 Uhr
Die NATO-Übung im Hafen von Rostock ist beendet. Brigadegeneral Uwe Nerger spricht bei NDR MV-Live über die reale Bedrohung.
Quelle: NDR.de | Fr., 16:02 Uhr
Landkreis Rostock - Zwei Teenager (18) aus Salzhaff gerettet - Bild: Bild.de
Die Suche nach zwei jungen Schwimmern im Landkreis Rostock ist erfolgreich ausgegangen.Foto: DGzRS/Felix Kersten
Quelle: Bild.de | So., 11:14 Uhr
OZ-Umfrage: Sollen Rostocks Ämter gendern? - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
In den Amtsstuben der Hansestadt soll die geschlechtergerechte Sprache Einzug halten. Was meinen Sie dazu? Stimmen Sie ab und gewinnen Sie mit etwas Glück einen Amazon-Gutschein.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 00:08 Uhr

Innenministerium unterstützt computergestütztes Kontrollsystem für städtische Unternehmen in Rostock und Schwerin mit 75.000 Euro

Rostock/Schwerin (immv) • Um die aktuellen Bilanzen aller Unternehmensbeteiligungen auf Knopfdruck parat zu haben, wollen Rostock und Schwerin ihre Daten zukünftig von einem Computerprogramm verwalten lassen. Das Innenministerium unterstützt diese 150.000 Euro teure Investition zur Hälfte. Rostock als größte Stadt unseres Landes gibt 50.000 Euro dazu, so dass für Schwerin noch eine Beteiligung von 25.000 Euro bleibt.

"Die computergestützte Kontrolle aller städtischen Unternehmensbeteiligungen ist für eine zeitgemäße Steuerung von kommunalen Dienstleistungsunternehmen unverzichtbar", so Innenminister Caffier.

Die Landeshauptstadt Schwerin und die Hansestadt Rostock wollen ein Modellverfahren einführen, um ihre jeweiligen Unternehmensbeteiligungen besser verwalten und überwachen zu können. Von den Erfahrungen dieser beiden Städte sollen später alle interessierten Kommunen im Land profitieren können.

"In Zeiten vielfältiger wirtschaftlicher Betätigung der Kommunen sind moderne Beteiligungsverwaltung und modernes Beteiligungscontrolling unabdingbar. Allein ein Blick auf die zahlreichen Unternehmensbeteiligungen macht klar, dass hier der Einsatz einer professionellen Softwarelösung notwendig ist", so der Innenminister weiter.

Der Nutzen liegt auf der Hand: hohe Transparenz über den gesamten Beteiligungsbestand und stets aktuelle und verlässliche Informationen zur wirtschaftlichen Situation aller Unternehmensbeteiligungen. Auch kann so bei Bedarf weitgehend automatisch ein entsprechender Bericht erstellt werden.

Aber auch die Risikokontrolle spielt eine wichtige Rolle. Mit der nun anstehenden Softwarelösung soll zugleich ein Frühwarnsystem eingeführt werden, mit dem schnell und zuverlässig finanzielle Unsicherheiten bei den städtischen Unternehmen erkannt werden. Nur so ist eine rasche Reaktion möglich. Manuell sind diese Anforderungen heute nicht mehr zu erfüllen.

Auch das Innenministerium als oberste Kommunalaufsichtsbehörde profitiert von dieser Investition, da es  in Zukunft schneller auf eine Fülle von Daten zurückgreifen kann. Die heute noch zeitaufwendigen Anfragen und Recherchen bei den zuständigen Ämtern sollen dann der Vergangenheit angehören.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Stadt | Do., 15.01.1970 - 23:31 Uhr | Seitenaufrufe: 428
« zurück zur News-Übersicht
Sie möchten auch Ihre Pressemitteilungen hier veröffentlichen? Dann senden Sie diese bitte an presse «at» hro-news.de.
Wir behalten uns das Recht vor, bestimmte Mitteilungen ohne Angaben von Gründen nicht zu veröffentlichen.
www.meer-drin.de - Copyright 2024