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Gehen für Hansa Rostock am Sonntag drei Jahre in der 2. Bundesliga zu Ende? Nur mit einem Sieg gegen den SC Paderborn kann die Mannschaft auf den Relegationsplatz klettern. Darüber hinaus ist der Tabellenvorletzte auf Schützenhilfe angewiesen. Trainer ...
Rostock ? Am Freitagnachmittag ereignete sich auf der B110 im Kreuzungsbereich zur K24 ein Verkehrsunfall, bei dem insgesamt sechs P...Foto: Halfpoint - stock.adobe.com
Am Sonntag kam es zu Ausschreitungen beim Spiel des FC Hansa Rostock gegen den SC Paderborn.
Mit Hitlergruß und Siegheilrufen störte ein Mann in der Rostocker Innenstadt eine Kundgebung, an der rund 250 Personen teilnahmen.
Laut Polizei warf eine Gruppe mutmaßlicher Hansa-Anhänger mit Böllern auf die Polizeikräfte vor dem Stadion.
Quelle: NDR.de | Mo., 12:08 Uhr
Die Seenotretter sollen am Alten Strom einen Neubau erhalten. Der Entwurf sorgte jedoch für Kritik. Vor allem die Dachform fand in Warnemünde keinen Anklang.
E-Mobilität ist in aller Munde. Doch was, wenn die Heizung ausfällt und der Bus gewechselt werden muss, weil die Batterie nicht die versprochene Leistung erbringt? OZ-Redakteur Zoltán Szabó hat eine klare Meinung zu dem Thema.
Tarifverhandlungen unterbrochen
• Die Tarifverhandlungen zur Beschäftigungssicherung für die Beschäftigten der Stadtverwaltung Rostock wurden heute im Rostocker Rathaus weiter geführt.
Nach dem Auftakt am 7. November verhandeln die beiden Gewerkschaften ver.di und dbb tarifunion mit dem Kommunalen Arbeitgeberverband und der Tarifkommission des Arbeitgebers. Auf Wunsch der Gewerkschaft ver.di finden die Gespräche weiterhin in getrennten Runden statt.
In beiden Runden wurde eine gemeinsame Basis für die Erfolg versprechende Fortführung der Gespräche gefunden. Während der Arbeitgeber die Absenkung der Arbeitszeit auf 35 Wochenstunden anstrebt, hat die Gewerkschaft ver.di u. a. 39 Wochenstunden gefordert.
Im Verlaufe der heutigen Verhandlung hat die Gewerkschaft ver.di ihrerseits leider die Gespräche aus für die Arbeitgeber-Seite nicht nachvollziehbaren Gründen unterbrochen. Die Tarifkommission des Arbeitgebers bedauert diese Entscheidung. „Die Tarifverhandlungen wurden bisher in sachlicher Atmosphäre geführt. Die Entscheidung ist uns unverständlich. Angesichts der gemeinsam gefundenen Tatsachenbasis ist dies sehr bedauerlich“, so die Verhandlungsführerin der Arbeitgeber, Gabriele Axmann. Dennoch wollen beide Seiten die Gespräche kurzfristig fortführen.
Quelle: Hansestadt Rostock | Rubrik: Stadtverwaltung | Do., 15.01.1970 - 05:59 Uhr | Seitenaufrufe: 1104« zurück zur News-Übersicht
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