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Neue Vereinbarungen mit Verleihfirmen von Elektro-Tretrollern in Rostock

Rostock (HRPS) • Elektro-Tretroller gehören seit zwei Jahren zum Rostocker Stadtbild.
Neben einigen privaten Rollern fallen insbesondere die von den Anbietern BIRD, MOIN, TIER und LIME betriebenen Leih-Tretroller ins Auge. Die vier Anbieter verleihen derzeit insgesamt rund 2.000 Tretroller. Beschwerden über falsch geparkte oder liegende Roller häufen sich. Deshalb versuchte die Stadtverwaltung Rostock Ende November im Austausch mit den Anbietern Probleme zu benennen und Abhilfe zu schaffen. Das Amt für Mobilität lud die Tretrolleranbieter und Ordnungsbehörden an einen Runden Tisch. "Denn trotz Zunahme der Anbieter und der E-Tretroller will die Stadtverwaltung einen ordnungsgemäßen Betrieb der Leih-E-Tretroller bei fairen Marktbedingungen in Rostock absichern", unterstreicht Rostocks Senator für Infrastruktur, Umwelt und Bau, Holger Matthäus.

In der neuen Strategie wird jetzt für die öffentliche Sicherheit und Ordnung und zum Erhalt eines attraktiven Stadtbildes die Gesamtanzahl an Leih-Tretrollern auf maximal 2.000 Stück im Stadtgebiet begrenzt. Jeder Anbieter darf ab 2022 maximal 500 Roller (vorher 600) im Stadtgebiet in den Verkehr bringen. Unverändert bleibt das Kontingent für die Innenstadt und Warnemünde. Dieses wird auf 500 bzw. 120 Tretroller Anbieter übergreifend begrenzt. Ein Drittel der Flotte muss jeweils außerhalb von Innenstadt und Warnemünde in den Verkehr gebracht werden.

Maximal fünf Roller je Anbieter dürfen an einem Ort bzw. einer Kreuzung (bei mindestens 50 Meter Abstand zum nächsten Ort) aufgestellt werden.
Regelmäßige Kontrollen durch den Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) und die Polizei, ein Monitoring und Nutzerbefragungen sollen den Betrieb der Leih-Elektro-Tretroller begleiten. Die Anbieter wurden angehalten, mehr präventiv zu kontrollieren und der Stadtverwaltung ihre Nutzerdaten zur Verfügung zu stellen. Bis zum Sommer 2022 sollen als Pilotprojekte erste Parkplätze am Rande der Abstellverbotszonen und an ÖPNV-Verknüpfungspunkten für die Tretroller geschaffen werden.

Die freiwilligen Vereinbarungen mit den Anbietern wurden entsprechend angepasst.
Holger Matthäus resümiert: "Die Leih-Tretroller werden privatwirtschaftlich ohne Bezuschussung durch die Stadt betrieben. Die Anbieter sind grundsätzlich an einem ordentlichen Betrieb der Tretroller und an einer guten Kooperation mit der Stadtverwaltung interessiert.
Gehen Hinweise zum Beispiel zu falsch geparkten oder umgestürzten Roller an diese, werden sie in der Regel schnell aktiv."

Weitere Informationen, Kontakte zu den Anbietern und den Plan der Abstellverbotszonen sind unter www.rostock.de/mobil in der Rubrik Elektrokleinstfahrzeuge zu finden.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Lokales | Di., 20.01.1970 - 00:23 Uhr | Seitenaufrufe: 100
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