Polizeieinsatz mit schwerverletzter Person am S-Bahn Haltepunkt Rostock Lichtenhagen - Ergänzungsmeldung -
Rostock-
Lichtenhagen (PIHR) • Nach dem nächtlichen Einsatz der Rostocker Polizei am S-Bahn Haltepunkt Lichtenhagen steht die Kriminalpolizei noch am Anfang ihrer Ermittlungen.
Bisher ist nicht bekannt wie und wo sich der 30-jährige Geschädigte die schweren Handverletzungen zugezogen hat. Die durch den Rechtsmediziner festgestellten Verletzungsmuster deuteten darauf hin, dass es sich um stumpfe Gewalteinwirkung handelte. Dabei ist die Hand so schwer geschädigt worden, dass sie noch in der Nacht amputiert werden musste.
Die Ermittlungen konzentrieren sich jetzt darauf, den genauen Ereignisort zu lokalisieren. Sobald der 30-Jährige gesundheitlich dazu in der Lage ist, wird er zeugenschaftlich vernommen.
Derzeit ist noch vollkommen offen, ob in diesem Zusammenhang eine Straftat vorliegt oder ob die Verletzungen durch einen Unfall hervorgerufen wurden.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Mithilfe! Möglicherweise haben Zeugen Beobachtungen gemacht, die im Zusammenhang mit den Verletzungen des Mannes stehen könnten. Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter 0381 / 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | So., 18.01.1970 - 14:58 Uhr | Seitenaufrufe: 97« zurück zur News-Übersicht